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Seit Anfang der 1980er Jahre baut die Familie Mammel, und seit 2001 die damals gegründete Öko-Erzeugergemeinschaft Alb-Leisa, Linsen auf der Schwäbischen Alb an.
Die Alblinsen der Erzeugergemeinschaft bekamen den Markennamen Alb-Leisa.
Damit wurde eine Tradition wiederbelebt, die in den 1950er Jahren wegen des großen Aufwandes bei der Ernte und Reinigung ausgestorben war.
Unser Leindotter wird zusammen mit „Alb-Leisa“ in Mischung angebaut. Der Leindotter dient den Linsen dabei als Stützfrucht. Beide Früchte reifen zur gleichen Zeit.
Nach der Ernte wird der Leindotter in Grüningen bei Riedlingen vom Biolandhof Bauschatz im schonenden Kaltpressverfahren zu einem feinen Speiseöl verarbeitet und durch die Lauteracher
Alb-Feld-Früchte vertrieben.
Warum Leindotteröl?
Zu ca. 30% bestehen die Samen aus Öl, das einen hohen Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren enthält.
Ernährungsphysiologisch sehr interessant ist der hohe Gehalt an Omega-3-Fettsäure (bis zu 40 %).
Auch das Verhältnis von Omega-3- und Omega-6-Fettsäu- ren ist beim Leindotteröl besonders wertvoll. Es liegt bei 2 : 1 und kann somit helfen, den üblicherweise in unserer Ernährung auftretenden
Überhang von Omega- 6-Fettsäuren auszugleichen.
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